Sealed Calamity
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 Weltkarte mit Legende

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Amano

Amano


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BeitragThema: Weltkarte mit Legende   Weltkarte mit Legende EmptyDi Jun 15, 2010 2:27 pm

Vielen Dank an Yuufa-san für die Weltkarte!

Weltkarte mit Legende Scnovac9h0

Ammon
Die Handelsquelle des Crossdawn-Ordens. Täglich verkehren in dieser Küstenstadt Luftschiffe und Schnellboote mit Ladungen aus aller Welt. Von hier aus werden die Güter weiter in die Ortschaften des Ordens transportiert. Zudem werden hier auch Waren wieder exportiert. Auch sonst ist der Ort auf Touristen abgestimmt. Zu den Hauptattraktionen gehören ein Ammonitenmuseum und ein schneeweißer Strand. Geschützt wird diese Stadt durch „Nyarlatotheps“, Drohnen, die automatisch auf bestimmte programmierte Ziele mit Laser schießen.

Balt
Das Residium des Crossdawn-Orden. In der Vereinigungsschlacht der neuen Welt wurde Balt fast komplett durch Epoch zerstört. Keiner glaubte mehr an eine Genesung diesen Ortes, doch Kori nahm sich diesem Ort aus unbekannten Gründen nach der großen Schlacht an und ließ ihn im alten Glanz erscheinen. Die Gebäude sind rustikal, besitzen aber zugleich den Schein der Moderne. Aus den traditionellen Schmieden und Kriegsquartieren entstanden Waffenlabore und der Crossdawn-Orden. Ein runder Wall aus Mythril umgibt Balt. Ein weiterer Wall aus Chronit beschützt das Hauptquartier des Ordens, wo auch Rekruten ausgebildet werden. Das HQ selbst besteht aus strategischen Gründen aus einem Pentagramm.

Ygg
Ein seltsames Dorf in einem entlegenen Gebirge. Selbst vom Orden wird dieses Gebiet nur minimal beeinflusst. Die Bewohner tragen stets Masken und leben unter einfachsten Verhältnissen. Ygg wird oft auch Ort der Stille genannt, da die Einheimischen kein Wort miteinander wechseln. Selbst Reisende werden davor gewarnt, das Dorf ohne Maske zu betreten, denn ein böser Geist solle in diesem Ort tagtäglich ungläubige Seelen verspeisen. Der Crossdawn-Orden entsendet unregelmäßig Truppen, mit geheimen Zielen.

Xiata
Obwohl dieses Dorf von den Auserwählten oft besucht wurde, blieb es von Epoch verschont. Nach der großen Schlacht kümmerte sich keiner um Xiata, doch dies hatte es auch nicht nötig. Stattdessen wandelte sich kaum etwas, denn die Bürgermeister beschlossen, autonom zu bleiben. Trotz dessen florierte der Ort und eine neue Generation wuchs langsam, aber sicher heran. Auch heute ist Xiata eher ein Ort für ältere Menschen, die es den derzeitigen Konflikten Leid sind.

Vian
Vian zählt zu den älteren Städten die selbst nach der Weltenverschmelzung fast gleich geblieben ist wie früher. Nach wie vor sind hier vor allem ältere Menschen sesshaft und bleiben den Traditionen treu. Lange zeit hatte die Stadt mit einem schwindenden Bevölkerungszuwachs zu kämpfen, da die jüngeren Leute sehr unzufrieden mit dem Leben der Älteren waren und andere Städte sympathischer fanden. Dies änderte sich, als Yammie, die zu der Zeit für Balteste arbeitete, es schaffte den zu dem Zeitpunkt amtierenden Bürgermeister zu überreden einen Handelspakt mit Balteste zu schließen.
Nun versorgt Vian Balteste mit alltäglichen Gütern wie Kleider, Nahrung, aber auch luxuriösere Dinge wie Stühle und andere Möbel aus der Glasbläserei, die nur möglich wurden mithilfe des Know-Hows der Vianer und die notwendige Technbologie von Balteste. Sie haben sich als Partnerstädte in einem Vertrag eingetragen und die Bewohner Vians tragen bis zu heutigem Tage als Zeichen der Einhaltung Kleider die Elemente der baltischen Mode beinhalten. Seit dem Handelspakt, hat Vian auch keine Probleme mehr mit der jüngeren Bevölkerung. Aber dennoch haben sie beschlossen sich von jedwedigem politischen Konflikt neutral zu verhalten.

Benefizia
Die einstige Stadt der Benefizen. Die Stadt zeichnet sich durch Bergbau und skurrile Architektur aus und vor allem durch ihre Marionetten, die alles mögliche für dienste pbernommen haben wie Touristenführung, besagter Bergbau, Putzkolonne und so weiter und so fort. Die Marionetten entstehen durch Talismane die in der Mitte der Stadt an einem hohen Uhrenturm hängen. Werden die Talismane zerstört, so verschwinden auch die Marionetten. Da die Marionetten immer in der Nacht wieder in ihre Talismane zurückkehren, heuerte die Stadtführung Söldner an, die in der Nacht für Ordnung sorgen sollte. Doch Gerüchten nach, scheint es dort derzeit Probleme zu geben...
Die Stadt ist vollautomatisiert, doch weshalb die Benefizen die Stadt verlassen haben, ist nicht bekannt. Experten vermuten, das diese scheue Kreaturen die Popularität der Stadt nicht mehr aushielten und sich an einem entfernteren Ort zurückzogen.

Tyras - Mundi-Kathedrale
Der Hauptstützpunkt der Vereinigung Contra Mundi. Vor 10 Jahren war dieser Ort nur ein Trümmerhaufen aus der Vergangenheit, doch nachdem Lawrence, der Anführer der Bewegung eine Vision hatte, wurde die Kathedrale erneut zu einem Ort des Prunks und Glanzes. An den Wänden hängen abstrakte Wandbilder der Gottheit Epoch, welche an seine guten Taten erinnern sollen. Der größte Blickfang ist allerdings die massive Orgel am Altar, welche bevorzugt von Lawrence gespielt wird. Geschützt wird der geheiligte Ort durch die Rosengarde.

Cervanteau
In dieser gesegneten Stadt läuten die Glocken des Friedens. Jeder einzelne Einwohner begegnet jedem Besucher mit Gutmütigkeit höchsten Maßes. Es ist kaum verwunderlich, dass diese Stadt die höchste Vermählungsrate besitzt. Von überall her stürmen junge Paare hierher, um sich den Schwur des Friedens auszusprechen. Einzig wenn Lawrence die Stadt betritt, herrscht hier Totenstille. Cervanteau ist zudem der einzige Ort Contra Mundis, welcher einen Hafen besitzt.

Litham
Ein primitives Dorf, versteckt hinter Bergkluften. Die Bewohner, nicht mehr als eine Hand voll. Diese Hand voll Bewohner wurde von Lawrence persönlich auserkoren, an einem Experiment teilzunehmen. Diese Menschen sollten unter den Umständen der Jäger und Sammler leben, um der Gottheit Epoch Ehrfurcht darzubieten, so von offizieller Seite. Laut Lawrence ist ein friedliches Leben nur durch Selbstversorgung möglich.

Indra
Eine Stadt hoch oben in den Berggipfeln. Menschen würden die Architektur als "asiatisch" bezeichnen, doch ist dies nur die traditionelle Bauart der Dämonen. Angeblich sollen sie einen heiligen Schrein hüten, doch so genau weiß das niemand. Die ansäßigen Bewohner sind Meister im Klettern und haben eine Vorliebe für Gleitflüge entwickelt, deren Hobby sie mit Leidenschaft frönen. Ganz ungefährlich ist das nicht, da sie nicht die einzigen Bewohner in der Gegend sind...

Kalki
Die Hochburg der Dämonen. Hier hatte alles seinen Ursprung genommen(hier waren die Dämonen als Erstes erschienen) Die militäre Streitmacht ist hier so präsent wie nirgendswo und es kommen täglich weitere Kämpfer hinzu. Es ist mehr wie eine zu groß geratene Festung, denn einer Stadt. Doch auch hier existiert Handel. Auch wenn diese eher nur unter ihresgleichen abläuft.

Varuna
Eine Stadt hoch in den Bergen. Berühmt und berüchtigt, wurde sie mit ihrer Handwerkskunst und dem hohen Wissen geflügelte Kriegsmaschinen zu erbauen. Hier und da sind vereinzelte Menschen präsent, doch gibt es hier fast nur Dämonen und die "Geflügelten". Sie stellen einen wichtigen Knotenpunkt für den Rückgrat der Everlasting Bonds, da sie mit ihren Fluggeräten schnell und effizient arbeiten können. Dementsprechend stolz sind die Bewohner auf sich und gewähren nur selten den Außenstehenden Eintritt.

Durga
Eine magisch güldene Kuppel umgibt diese geheimnisumwitterte Stadt, doch könnte man sie ansonsten als die Definition der Hölle bezeichnen. Die Stadt liegt in einem Gebiet jenseits jeder Beschreibung die zu ihm passen würde. Mitten in der Einöde kommt es hier immer wieder zu heftigen Erdbeben und sogar Vulkanausbrüchen. Dementsprechend unwirtschaftlich und gefährlich ist es in Durga. Menschen gibt es hier überhaupt nicht, da diese nicht lange überleben würden. Kriegerisch, stellen sie das Rückgrat der Magiereinheiten in der Armee. Die Einwohner erscheinen grotesk und unsgetüm, doch sind sie alle begabte und vor allem erfahrene Magier, was einiges heißen sollte, da sie in dieser unwirtschaftlichen Umgebung aufgewachsen sind.

Manju
Die einzige richtige Stadt die nicht die Streitmacht der Dämonen verstärkt. Hier werden traditionsgemäß Waisenkinder abgegeben und aufgezogen. Die Stadt selbst schirmt sich durch hohe Mauern und Wüstensand von den anderen Beowhnern des Landes ab, doch ist sie ungefähr so aufgebaut wie Kalki. Mehrere Ringe in der Stadt zeigen die Grenze der Altersgruppen der Waisenkinder, die in einer Art Universität leben, wo sie darauf trainiert werden, gewappnet fürs Leben außerhalb der Stadt zu sein. Technisch gesehen ist Manju am weitesten fortgeschritten und auch am vielfältigsten was die Rassenverteilung angeht.

Kuvera
Im Volksmund auch das Tor zu Hölle genannt, ist eine Stadt der Zwiespältigkeit. Während an der Oberfläche der Stadt die Sonne der Wüste sich wie brennendes Feuer anfühlt, ist es unten in den Bergbauwerken so kühl das es Minusgrade erreicht. Die Bevölkerung selbst ist jedoch ebenfalls zwiegespalten: Während oben auf Kurvera Söldner, Diebe und andere Handlanger für Chaos sorgen, geht es unten in den Bergbauten sehr geregelt zu, auch wenn die obere Schicht deutlich mehr Macht hat als die unten in den verborgenen Schatten, da diese einfach kämpferisch überlegen sind. Es kommt deshalb nicht selten vor das ein Vertreter der Berbauminen in Folge eines Meinungsunterschiedes dabei umkommt.
Weil die Temperaturen so extrem unterschiedlich sind, haben sie ihrer eigene Art Verbrecher(auch wenn die in der oberen Schicht fast alle welche sind) zu bestrafen: Ein Verbrecher aus der oberen Schicht würde man somit einfach die Schacht runterschmeißen und ihm seinen Schicksal überlassen, welcher aufgrund der Temperaturenunterschiede sich nicht schnell genug anpassen kann und somit erfrieren würde. Die lichtscheuen Berbgbauarbeiter würden hingegen in der Wüste ausgesetzt werden und im Sonnenlicht verbrennen. Eine unkonventionelle Methode, doch hatte sich dies in den ganzen Jahren bewährt.

Ushas
Der Hafen der Dämonen. Immer gut besucht gibt es auch hier viele Streitkräfte. Doch sind diese weniger für die Verteidigung zuständig, als viel eher um Schmuggler und Ähnliches auf die Schliche zu kommen. Die Kriminalitätsquote ist hier so hoch wie nirgendswo und durch die vielen Handelsmöglichkeiten auch das meist besuchte Ort der Everlasting Bonds, was die Arbeit der Ordnungskräfte zwar nicht erleichtert, doch wer karrieregeil ist, der wird hier so schnell Ränge heraufklettern wie nirgendswo.

Lavanja
Eine kleine Insel, bewohnt von dort ansäßigen Dämonen. Vor Jahren als auf Luce und Lero ein Anschlag ausgeübt wurde, begrub man sie auf dieser Insel und errichtete zu ihren Ehren einen Schrein. Mit Respekt und Würde zieht es immer wieder viele Dämonen auf dieser Insel um zu beten, diese zwei Helden möge ihren Weg weisen. Das an sich wäre eigentlich nichts ungewöhnliches, doch die Tatsache das die wenigsten Dämonen auch nur einen Funken religiös sind, zeigt wie sehr die Taten ihrer Volkshelden sie imponiert haben- aber auch den Zorn auf die Menschen die ihren Traum von Frieden vernichtet haben. Sie werden diese Demütigung an ihrem Volk niemals vergessen, so der ansässige Schreinmeister.

Vishnu
Eine gigantische Plattform treibt über das Meer die dann und wann anhält um Öl zu sammeln. Viele Forscher sind auf dieser Plattform tätig und nur Gott weiß, was sie herauszufinden suchen...

Watergate
Watergate sieht auf den ersten Blick aus wie eine ganz normale Stadt, die abgesehen von der entspannenden Atmosphäre nichts außergewöhnliches zu bieten hat. Das stimmt in gewisser Hinsicht, aber das Interessanteste sind immer noch die Bewohner, nicht? Jeder Bewohner der hier wohnt, ist ein Mitglied der Gilde Winterboten. Die Gilde, die nach dem Wissen aller Welt strebt. Jeder Stützpunkt hat einen anderen Schwerpunkt auf dem sie Wert legt und dieser richtet sich nach dem Punkt Historie aus. Alles merkwürdige der Vergangeheit interessiert sie, so auch der Fall mit Cyprius, dem Karpfen. Die Stadt hält sich vergleichsweise zu den anderen Stützpunkten eher im Mittelfeld und kann eine stolze Zahl von 351 Mitgliedern sein Eigen nennen. Darin sind hauptsächlich Wissenschaftler tätig, aber auch Anhänger verschiedenster Religionen sind hier vorzufinden. Momentaner Vorstand ist Boron. Obwohl die Stadt immer nachts richtig auftaut und die Bewohner in Feierlaune geraten, ist der Vorstand sogut wie nie dabei. Mitglieder bezeichnen ihn als leidenschaftlichen Historiker.
Themesong
Aussehen der Stadt

Anumati

Tief im Dschungel versteckt, ragt eine zu groß geratene Bambussäule gen Himmel, umgeben von kuriosen Felsengesichtern die einen Zeitalter anmuten die bereits vergessen wurde. Holz und Stein dominieren hier sehr stark und man setzt eher auf traditionelle Hilfsmittel wie Lianen und Tiere als Fortbewegungsmittel, wobei man hier gerade die wohnahften Tiere nicht unterschätzen sollte. So altmodisch dieser Stützpunkt ist, so antik sind auch die Bewohner. Niemand weiß so recht wie diese riesigen Tiere all die Äonen überleben konnten, doch daran denkt niemand mehr wenn man auf einem Spaziergang auf einen Drachen trifft...
Anführer der Anumati ist Yuveil. Zusammen mit Roger hatten sie in der Vergangenheit durch einen schwerwiegenden Zwischenfall schnell Freundschaft geschlossen und haben sich uneingeschränkte gegenseitige Hilfe in Krisensituationen versprochen. Durch die vielen gigantischen Monster in dieser Gegend, haben sich die Anumati auf Monsterhunts spezialisiert und durch die Vergangenheit der meisten Mtiglieder, sind viele auch in Kampf- und Vergiftungstechniken bewandt, was wiederrum für ein engeres Bündnis Roger spricht.
[Mitglieder umfassen derzeit 628 Mitglieder und zählt somit zu den größten Stützpunkten von ganz Winterboten]


Hiji
Von allen Stützpunkten unter den Mitgliedern wohl das meist verhassteste und vor allem gefürchteste Standort von Winterboten. Laut offiziellen Angaben haben sie sich auf Spionage und Aufklärung spezialisiert, doch die Mitglieder wissen es besser: Die dortigen Boten haben die Aufgabe Abtrünnige aufzuspüren und vor allem zum Schweigen zu bringen. Verhasst vor allem, weil die dort ansässigen Mtglieder allesamt sehr reich, versnobt und vor allem arrogant sind. Gefürchtet, weil sie den anderen Stützpunkte in Punkto Kampf weitaus überlegen sind. Wie es sich für Assasinen gehört, hüllen sie sich in Mysterien ein und geben fast nichts über sich preis.
Mitunter auch einer der Gründe weshalb dieser Standpunkt mit Ausnahme des Hauptquartiers fast ausschließlich alleine agiert. Bewerber haben es hier besonders schwer: die Einstellungstest sind allesamt knochenhart und fordern eine Menge Geduld und Disziplin- DOCH wer es in ihre Reihen geschafft hat, darf sich über eine überdurchschnittliche Bezahlung freuen.
Majestätisch und beeindruckend groß, straft das Wunder des Bauwerks die Lügen und Intrigen die jenseits dieser Wände verhallen....und auch diese sind nicht taub. Über den ansässigen Anführer ist nicht wirklich viel bekannt, außer das es seit der Gründung angeblich kein einziger Machtwechsel vonstatten ging.

Krosah
Stets festlich und doch in dicke Manteln gekleidet, entspricht Krosah das was der Name Winterboten vermuten lässt: Fans der Kälte und der Reinheit des Schnees. Ihr Standort grenzt an den Gebirgen zur Eiswüste und bieten mitunter auch Expeditionen zu einem kleinen Aufpreis an. Sie haben sich auf Schätze und Artefakten spezialisiert, aber auch alle anderen Themen werden von ihnen mehr oder weniger übernommen. Sie bieten für schnelle Kommunikation zwischen Gilden, verwalten Informationen und so weiter und so fort. Es ist definitiv ein Ort das sich zu besuchen lohnt und man wird stets mit offenen Armen und einem Lächeln empfangen.
Anführer der recht kleinen Truppe[200 Mitglieder] ist ein gewisser Sire Snacs. Sein richtiger und voller Name ist nicht bekannt, doch scheint dies die wenigsten zu stören, da er bekannt dafür geworden ist stets mit Leidenschaft an seine Arbeit zu gehen wie die heiße Feuermagie die er beherrscht.

Uhrenhain
Eine sehr...interessante Stadt. Anders wie in den anderen Stützpunkten, ist Uhrenhain kein eigener Stadt, sondern beherrscht nur ein Viertel davon. Grund dafür war der "Ilehnny-Vorfall" der vor 20 Jahren stattgefunden hat. Hiji wurde damit beauftragt einen Schmugglerring dingfest und zur Verantwortung zu ziehen. Was rauskam, hatte niemand erwartet: Uhrenhain selbst war die Basis der illegalen Operationen. Und um noch eins drauf zu setzen: Es war der Vertreter von Uhrenhain der diesen Schmugglerring anführte und auch noch mit streng geheimen Informationen der Gilde handelte. Folge war eine immense "Abbauung" der Boten und eine Misstrauenserklärung auf unbestimmte Zeit. Die kleine Stadt auf felsigen Hügeln werden mittlerweile stets von Gutachtern und andere Boten überwacht und auch die Handlungsfreiheit wurde sehr eingeschränkt. Die Mitglieder in Uhrenhain zeigen sich offentsichtlich genervt. Sie stören und behindern die wichtige Arbeit die sie durchführen müssen, so die Mitglieder.
Die wichtige Aufgabe von Uhrenhain besteht darin die Informationen zu verschlüsseln, damit sie ohne Gefahr ins Hauptquartier gebracht werden können, weshalb es den alten Vorstand überhaupt erst gelungen war einen Schmugglerring aufzuziehen bis man die Wahrheit dahinter erblicken konnte.
Der derzeitige Vorstand ist Kay. Als ob sie nicht schon genug Probleme damit hätte als Neuling und vor allem als Frau den Standpunkt anzuführen, hatte ihr Vorgänger dafür gesorgt dass das Misstrauen ihre Arbeit stets behindert und dadurch immer wieder unter Zeitdruck gerät. Mtiglieder bezeichnen Kay als "Powerfrau" und haben ehrlichen Respekt vor ihrer ungezügelten Art, auch wenn sie es nicht leiden können wenn Kay die Mitglieder hin und wieder mit einer Zeitung "zurechtweist".


Al Chymeia
Eine Stadt mitten auf einer wundersamen, driftenden Insel, welches abermals mehrere kleine Inseln hat die die Hauptinsel umkreisen. Al Chymeia kommt von Alchemie und errang deshalb ihren Namen weil ihre gar sonderlichen Bewohner selbst an Alchemie erinnern. Zwar ist es unbekannt für was sie genau zuständig sind, doch scheinen sie in vielen Fällen eine Schlüsselrolle für Winterboten zu spielen. Sie sind also quasi nicht Winterboten selbst, sondern nur Verbündete. Künstler, Handwerker und natürlich Alchemisten leben auf dieser Insel, doch sind die Bewohner keinesfalls Menschen: Sogenannte "Mushos", humanoide Wesen die durch ihren Hut sofort an Pilze erinnern.
Aufgebaut ist die Stadt aus einem äußeren Ring aus Stein, die zwar aus Torbögen bestehen, selbst aber keine Tore besitzen. Damit wollen die Bewohner ihre Gastfreundschaft signalisieren. Die Torbögen werden durch die Mühlen unterbrochen, die allem Anschein die Fähigkeit besitzen die Stadt in de Lüfte zu tragen.


1Delphi-Zone
Ein mysteriöser Fleck Ödland nahe Balts. Ohne spezielle Ausrüstung betritt selbst der Orden diesen Ort unter keinen Umständen. Unaufhörlich schießen giftige Gase durch den Boden und ohne spezielle Ausrüstung erleidet der Großteil bei Eintritt an Herzstillstand, da das Raumgefüge hier den Körper selbst verändert. Selbst Luftschiffe meiden diesen Ort, da beim Einflug alle Instrumente ausfallen. Der Crossdawn-Orden entsendet monatlich Truppen, doch die Missionsziele sind unter Verschluss.

2 Goldglockenforst
Ein wunderschöner Wald mit Bäumen und Laub in den verschiedensten Orangetönen. Zudem ist dieses Gebiet für die Pflanzen bekannt, welche aus purem Gold bestehen. Aus diesen Pflanzen werden mächtigen Legierungen oder mystische Instrumente hergestellt. Da die Goldpflanzen nur in geringen Maßen wachsen, wissen nur die ansässigen Förster und der Orden über den Aufenthaltsort. Bei Nacht sind manchmal Irrlichter zu sehen und ein qualvoller Gesang mit Glockenbegleitung zu hören.

3 Grauperleiland
Auf dieser Insel ist es sehr ruhig und schon beinahe idyllisch, wäre die karge Landschaft nur etwas lebendiger. Die Insel ist nur dünn besiedelt. Überall befinden sich vereinzelt Häuser, in welchen friedliche Familien hausen. Der Schein der Insel trügt allerdings. Tief im inneren Erdreich forscht der Crossdawn-Orden nach Waffen für einen Notfall. Außerdem werden auch andere Forschungen im Geheimen durchgeführt. Die Bevölkerung erfährt von nichts.

4 Nyx-Turm
Dieser Turm ragt massiv aus dem Meer. Von außen glänzt er in einem leuchtenden Marineblau. Laut Gerüchten ist nur Kori Crossdawn dazu befähigt, den Eingang zu öffnen. Der Inhalt des Turmes ist weiterhin ein Rätsel. Theoretiker meinen, Kori verarbeite dort ihre Erinnerungen. Andere Gruppen behaupten, Kori habe dort Epochs Überreste verborgen.

5 Chtu-Gipfel
Ein großer Gipfel in scharlachroter Farbe, der aus dem Wasser ragt. Das Gestein ist sandig und porös. Es ist in jeder Himmelsrichtung ein Zugang vorhanden. Diese vereinen sich im Inneren zu einem Gang. Dieser Gang wurde nicht von Mutter Natur, sondern von Menschenhand erbaut. Der Boden besteht aus Mosaiksteinen in den Farben Gold und Silber. In bestimmten Abständen führen Treppen zum Gipfel, welcher aus einem Kreis aus 6 Schwertern besteht. Im Zentrum des Schwertkreises befindet sich eine Miniatur eines Obelisken mit unleserlichen Worten.

6 Trus-Vulkan
Ein erhabener Vulkan und zugleich die Stromversorgung des Ordens. Durch unterirdische Rohre fließt das Magma in die Städte des Ordens und wird dort durch komplexe Vorrichtungen in Strom umgewandelt. Dies ist nur der Aktivität des Vulkans zu verdanken. Der Gipfel des kargen Graus ist oft mit Magma oder Ashe versehen. Am Fuße befindet sich eine kleine Gaststätte mit heißen Quellen.

7 Ruine Del Hora
Damals ein beliebter Zielort für Pilger und gläubige Mönche, ist es heute einfach nur noch ein verlassener Ort der verbissen den Zahn der Zeit trotzt.
Del Hora ward dem Fisch der Hoffnung Cyprius gewidmet und als Zeichen das dies von Gaia genehmigt wurde, wuchs inmitten der Gedenkstätte ein immergrüner Baum, der selbst den härtesten Winter mit seinen grünen Blättern widersteht. In den anfänglichen Jahrhunderten war dieser Ort ein sehr beliebtes Reiseziel, denn die Architektur war nicht nur seiner Zeit vorraus, nein, auch das Wasser das dort floss, wies eine sehr hohe Vitalität vor.Es war Tradition das Paare mit dem Wunsch nach Kindern hier das heilige Wasser tranken um den Nachwuchs gesund und kräftig werden zu lassen. Aber wie alles seine Blüte der Zeit erlebte, so verließ auch dieser Ort den Segen. Cyprius, dem diese Gedenkstätte gewidmet wurde, verließ eines Tages ohne ein Zeichen diesen Ort und mit ihm verschwand auch die heilige Magie, dass die Leute so fasziniert hatte.
Jedes Jahr kamen immer weniger Leute bis eines Tages überhaupt garkeine mehr kamen- aber dennoch gibt es eine Gruppe von Leuten die diesen Ort als ihr Zuhause ansehen. Die Forscher, die nach den Spuren Cyprius' suchten. Und sie wurden bald fündig....

8 Smokey Joe’s Café
Themesong
Aussehen(Nur der Cafè ist sichtbar)

Auf den ersten Blick mag dieser ''Stützpunkt'' überhaupt nicht so wie einer erscheinen: Ein großes Gebäude, mitten in der Wüste, sauber geputzt, frisch gestrichen und Stühle mit Tischen und Sonnenschirme, die von oben wie ein Blumenfeld wirken. Ein weiterer Punkt, das neue Anwärter verwirren wird, ist ganz klar, der Name: Dick und fett und gut sichtbar steht da 'Cloverleaf Cafè' drauf, aber hieß es denn nicht Smokey Joe's Cafè? Jedenfalls, ist dieser Stützpunkt offiziell, auch wenn es ziemlich klein wirkt. Nun, es ist zwar in der Tat ein beeindruckendes Gebäude und schön groß, verglichen mit den anderen Stützpunkten ist dieser aber geradezu winzig. Wie der Name schon verrät ist dieser Stützpunkt eingerichtet wie ein Cafè und um noch eins draufzusetzen, ist das Nebengebäude eine Art Boutique mit den erlesensten Marken und Kleidern. Viele Menschen verkehren dort, die keine Mitglieder sind und weil diese nicht wissen, das dies ein Stützpunkt einer Informantengilde ist, geben sie so das eine oder andere Geheimnis preis ohne zu wissen, dass sie hätten darüber feilschen können(gott, was für ne grammatik @_@). Die Mitglieder beschränken sich auf die winzige Anzahl von 80 Mitgliedern, doch sind sie alle sehr gut ausgebildet und sind in Sachen Qualität mit den meisten Top-Mitgliedern gleichzusetzen. Dennoch ist der Cafè nie sehr voll, da die meisten Mitgliedern lieber in den Großstädten rumhängen. Überraschenderweise liegt der Schwerpunkt dieser Gilde aber in der Erkundung und Erforschen der Pflanzen. Die meisten Mitglieder sind aber nicht Gärtner oder Pflanzenliebhaber- sondern sind Musikanten, wobei die Trommler sehr stark vertreten sind. Sie haben sogar eine Band gegründet mit dem Namen "the greenhorns". Diese treten in Vian oft auf und sind dementsprechend auch beliebt. Da die Wüste sehr heimtückisch ist und die Sandstürme so einiges an Schaden angerichtet hätten, beherrscht der Gildenvorstand einen speziellen Zauber der dieses Gebäude an einer beliebigen Stelle der Wüste platzieren kann, dieser Zauber ist auf die Wüste allein beschränkt und wird vom Gildenmeister an dem Vorstand weitergereicht.
Momentaner Vorstand ist Roger. Er ist sehr bewandert in der Pflanzenkunde und hat den Traum die Wüste "wiederzubeleben". Mit Gifte und Krankheiten kennt er sich durch die jahrelange Zusammenarbeit des Vorstandes in Anumati aus und meist ist er der Einzige der die Lösung einer neuen rätselhaften Krankheit kennt, da seine Kenntnisse über die Funktion der Körper weit über das Normale hinaus gehen. Außerdem ist er mit dem Vorstand in Anumati sehr gut befreundet, da sie fast den gleichen Schwerpunkt haben und somit ähnliche Ziele verfolgen.

9 Saint Matthew
Größer als fünf Wale zusammen, ist Saint Matthew ebenso ein Geheimnis wie ein Wunder der Natur. Auch wenn manche bezweifeln das dies ein Werk von Mutter Erde war. Saint Matthew erinnert an einen aufgeklappten Buch denen Füße drangewachsen sind und die Buchstaben auf den Seiten in die Höhe geschossen sind und als Häuser dienen. Als ob dies nicht schon skurril genug wäre, sind deren Bewohner Benefizen. Ein Volk über den sogut wie niemand was weiß. Man sagt, sie hüten das Buch der Bücher- Ilias.

10 Feuerturm
Ein Leuchtturm der aus dem Meer selbst ragt. Forscher hatten einst versucht herauszufinden wie groß dieser Turm tatsächlich ist, doch schlugen alle Versuche fehl, da der Turm noch weiter nach unten ragt als die Forscher tauchen konnten. Es scheint unbewohnt zu sein und doch erleuchtet deren Flamme das Meer und weist mit überraschender Verlässlichkeit vorbeifahrende Schiffe den Weg um mit etwaigen Hindernissen wie Riffe und Felsen zu vermeiden. Ein beliebter ORt für Forscher, doch sobald sollte das Geheimnis wohl nicht gelüftet werden...Der Turm trägt den Wappen von Winterboten, doch keiner der Mitglieder konnte oder wollte etwas darüber sagen. Nur "das es gefährlich sei", was die Forscher dennoch nicht daran hindert dem Mythos auf die Schliche zu kommen.


11 Diamantwüste
Eine entlegene Wüste, die viele Mysterien birgt. Bei Tag scheint diese Wüste nur ein unwirtlicher Ort aus Kakteen, Sand und Stein zu sein. Bei Nacht verwandelt sich dieser Ort in ein skurriles Gebiet. Der Sand ist nun zur einer schmalen Schicht Diamant geworden, durch welche man hindurch sehen kann. Auch die Kakteen sind nun zeremonielle Fackeln. Unter der Diamantschicht tanzen und feiern Untote laut verstörten Augenzeugen. Am nächsten Morgen ist keine Spur vom nächtlichen Ereignis zu sehen.

12 Yumeir-Wald
Ein gar traumhafter Wald. Hier wachsen die Bäume mindestens auf 10 Meter hoch, wofür der nährstoffreiche Humus verantwortlich ist. Dies ist jedoch nicht die einzige Eigenschaft des Waldes. Man sagt, in den Früchten der Bäume ruhe jeder einzelne Traum eines Lebewesens. Würde man mit diesem Wissen die Traumbäume fällen, wäre die Hoffnung, die jedes Lebewesen durch Träume gewinnt, zur Verdammnis geweiht.

13 Ohm-Grotte
Vor dem Eingang steht folgendes Schild: „Bitte keine magnetischen Gegenstände mitführen! Für Unfälle jeglicher Art haften wir nicht!“. Dieses Schild wurde von kleinen Gnomen aufgestellt, da bereits einige Menschen durch die magnetischen Einflüsse in den Tiefen der Grotte verendet sind. Die Gnome arbeiten ohne die Außenwelt auch nur zu beachten. Durch ihr Ausgraben von Maginit kann die Welt überhaupt auf Juwelenbindung bauen.

14 Kourutt-Sumpf
Ein widerlicher Sumpf, fernab jeglicher Gesellschaft. Dickflüssiger, übel riechender Matsch liegt an den Ufern, was bereits ein Betreten deutlich erschwert. Der eigentliche Sumpf ist ohne isolierende Ausrüstung nicht betretbar. Durch die giftigen Dämpfe ist es gar gefährlich auch nur in die Nähe des Gebiets zu gelangen. Durch Wissenschaftler wurde allerdings bewiesen, dass die im Boden verankerte Rohstoffe durch die Giftisolation einzigartige Ausprägungen aufweisen.

15 Epoch-Klippe
An diesem Ort wurde der stählerne Zeitvogel Epoch vor 100 Jahren endgültig bezwungen. Während der großen Schlacht war die ganze Welt in Nebel gehüllt, weswegen keiner außer den Auserwählten den vorherigen Zustand der Klippe kennt. Heute besticht dieser historische Ort durch pechschwarzes Gestein, welches hie und da mit roten Edelsteinen gesät ist. Selbst die Form der Klippe erinnert an Epochs Flügel im Endstadium. Zu Ehren der Auserwählten wurde eine Steintafel mit ihren Namen an den Fuß der Klippe angebracht. Aus Respekt und Ehrfurcht bereist heute trotzdem kaum einer diesen Ort.

16 Bibliothek der Zeit
Diese Bibliothek beinhaltet alle Aufzeichnungen über die beiden Welten Terra und Astrum. Auf 3 Stockwerken finden sich in unzähligen Räumen Schriften aus jedem einzelnen Jahr. Auf Wunsch der Sekte wurde sogar eine Abteilung eingerichtet, die Epoch würdigt. Einige weitere Abteilungen dürfen nur vom Anführer der Sekte betreten werden, da er eine große Summe in die Renovierung einbrachte.

17 Cognit-Gipfel
Ein ewig verschneiter Berg. Jeder, der diesen Ort betrat, ward nicht mehr gesehen. Einzig der junge Anführer der Sekte vermochte es, den Berg zu erklimmen, nachdem er im Traum von Epoch aufgefordert wurde dies zu tun. Er ließ dort eine Fahne Epochs zurück und wie durch ein Wunder beruhigte sich der Sturm ausschließlich auf dem Gipfel. Von diesem Moment an veranstaltete er jedes Jahr eine Pilgerreise mit einigen Mitgliedern der Sekte und errichtete ein kleines Kloster mit Kräutergarten.


18 Terzine Seenplatte
Eine Formation aus fünf Seen gleicher Größe, welche durch natürliche Holzbrücken getrennt und verbunden sind. Obwohl die Seen stellenweise miteinander verbunden sind, beherbergt jeder einzelne ein eigenes Ökosystem. Mitglieder Contra Mundis gesellen sich hier zu verschiedenen Zwecken zueinander. So wurde von Lawrence, dem Erheiltem, erlassen, dass der zentrale See einzig der Meditation dienen und der westliche See zum Austausch gebraucht werden soll.

19 Seehorn Insel
Eine mysteriöse Insel, die aus purpurnem Sand und einer gigantischen Hornmuschel. Unaufhörlich hört man in der Nähe dieses Ortes eine melodische Frauenstimme, welche ein Klagelied. Doch bei näherem Hinsehen ist keine Frau zu erkennen. Einige verträumte Reisende behaupten, dort Feen ein- und ausgehen gesehen zu haben, andere meinen, es seien Nixen. Fakt ist jedoch, dass Lawrence des Öfteren die Insel und deren schaumige See besucht.

20 Labyrinth zu Mel
Ein kleines Eiland, welches ausschließlich aus einem dreidimensionalen Labyrinth besteht. In antiken Zeiten kämpften viele Völker über Gebiete indem sie ihre stärksten Mannen in jeweils den anderen Eingang der beiden Anlegestellen schickten. Wer zuerst die höchste Stelle erreichte und die nachkommenden eliminierte, gewann Ruhm für sein Volk. Erschwert wurde diese Aufgaben nicht nur durch die Form des Labyrinths, sondern auch durch zahlreiche natürliche Fallen. Contra Mundi veranstaltet hier seine Rangprüfungen.

21 Wado-Gebirgskette
Dieses Gebiet ist wortwörtlich eine Gebirgskette. Aus dem tiefen Meer ragt eine gigantische Kette, an deren Ende ein bergiges Landstück angekoppelt ist und so über dem Meer schwebt. An ihm haften weitere Ketten und Landstücke, die immer höher ragen. Auf dem höchsten Segment befindet sich ein kleiner Schrein, der die Sonne huldigt. Die Herkunft der außergewöhnlichen Gebirgskette ist weitestgehend unbekannt, doch die Gruppierung Contra Mundi bildet hier ihre Kriegseinheiten aus.


Die Zahlen hierbei sind im Gegensatz zu den anderen Orten die mit Namen auf der Karte beschriftet sind, "nur" Ortschaften anstatt Städte und ähnliches.
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