-Personalien-Name: Fomjah
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Blutgruppe: 0
Rasse: Dämonin
Heimat: Krosah
Fraktion: Winterboten
Rang: C
-Menschlichkeit-Mag: Ihre Ruhe haben, trainieren
Hasst: zuviel Trubel und Stress, wenn etwas völlig aus dem Ruder läuft
Hobbies: Training, den Sternenhimmel beobachten, Legenden
Motto: „Der beste Weg hinaus ist hindurch.“
Ängste: Personen, welche ihr haushoch überlegen sind, heilige Magie, Contra Mundi
Hoffnungen: Möglichst viel von der Welt sehen
-Aussehen-Haarfarbe: Hellblau
Frisur: langes Haar, welches offen bis über den gesamten Rücken reicht, zum Pferdeschwanz gebunden
Augenfarbe: Bernsteinfarben
Hautfarbe: leicht braun
Statur: Sportlich
Größe: 160 cm
Gewicht: 52 kg
Besondere Merkmale: Ihrem Blut ist es zu verdanken, dass sie zwei kleine Hörner trägt, welche an der Spitze etwas heller sind, als am Ansatz
Kleidung: Aus Stolz ihrer momentanen Heimat trägt sie eine Yukata in bläulichen, bis leicht grünlichen Tönen mit weißem Schneeflockenmuster und einer breiten Schärpe, an welcher sich Waffen und leichte Dinge des notwendigen Bedarfs befestigen lassen. Ein hellblaues Band ziert ihren Pferdeschwanz und türkisfarbene Handschuhe schützen ihre Hände vor der stetigen Benutzung ihrer Waffen. An ihren Füßen trägt sie lediglich Sandalen und türkisfarbene Schoner mit dem Muster ihrer Kleidung.
Zudem hat sie immer eine kleine Pfeife dabei, welche sie aus dem Fundus ihrer Eltern mitgenommen hat.
-Biografie-Fomjah war die Tochter eines berüchtigten Dämonen, welcher erst vor wenigen Jahren von den Contra Mundi „gereinigt“ wurde.
Sie selbst hatte Schwierigkeiten sich dem Lebensstil ihres Vaters anzupassen, weshalb sie sich stets versuchte an ihre Mutter zu halten. Er war wie man sich einen Dämonen vorstellte: Grob, teuflisch und im Besitz einer großen Antipathie für unwürdiges Leben. Seine Tochter sollte dieses Gedankengut weitertragen und so lehrte er sie nicht nur den Umgang mit der Klinge, sondern strebte den Versuch an Fomjahs kaum vorhandene Magie zu erwecken. Erst als er feststellte, dass sein Erbe nicht in dem Maße auftrat wie gewünscht, forderte er ihre physische Stärke – untermalt mit Hasstiraden gegen die Menschheit und anderen Völkern. Den Vorfall der Contra Mundi hatte sie vollen Bewusstseins mitbekommen, dennoch weiß sie nicht, ob ihr Vater den Überfall überlebt hatte oder nicht. Ihre Mutter verschwand Tage darauf spurlos, nachdem sie sich selbst und Fomjah in Sicherheit bringen wollte. Sie vertrat die Ansicht, dass auch Dämonen die Chance verdient hatten sich trotz aller Vorurteile zu beweisen, weshalb sie im nahen Umkreis Fomjahs Vater nichts mehr zu suchen hatte. Die Wege der Beiden führten in die äußersten Gebirgsregionen der westlichen Insel, bevor auch die Mutter verschwand.
Die junge Fomjah, im Konflikt zweier grundverschiedener Meinungen über Dämonen und völlig auf sich allein gestellt, wurde von Unbekannten aus der Kälte aufgelesen und aufgenommen. Hier erfuhr sie neue Wahrheiten und allmählich schwand ihr Glaube an die Richtigkeit irgendwelcher Worte, solange sie nicht aus erster Hand Erfahrungen gesammelt hatte. Die Gruppe Unbekannter, welche einer geheimen Gilde angehörten, boten ihr das Training und die Arbeit einer Assassine an, das sie jedoch nie zuende brachte, geschweige denn praktizierte.
Fomjah flüchtete aus diesem Verband, dessen Falschheit sie sich sicher war, noch während sie ihren ersten Auftrag bekam und fand ihre neue Heimat tiefer im Süden in Krosah bei den Winterboten. Sie genoss es Eigeninitiative zeigen zu dürfen und jegliche Information, der sie auf der Spur war völlig objektiv und gewinnbringend beim Kunden umzumünzen. Durch ihre kämpferischen Fähigkeiten und dem Talent in der Spurensuche erlangte sie Schritt für Schritt gewisses Ansehen in Krosah.
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