-Personalien-
Name: Kazumi Brandes
Spitzname: Kazu
Alter: 20
Geschlecht: Weiblich
Blutgruppe: B+
Rasse: Mensch
Heimat: Geboren in Indra(lebt nun jedoch in Anumati)
Fraktion: Winterboten
Rang: B
-Menschlichkeit-
Mag: Schokoladenkuchen(eigentlich Kuchen und Torten aller Art), ausgefallene Outfits
Hasst: Möchtegern-Anführer, Leute die nur rummeckern
Hobbies: Shoppen, backen, aber vor allem Parkour
Motto: Letztendlich sind wir alle nur Menschen.
Ängste: Nie mehr was Süßes essen zu dürfen, Anlässe die bestimmte Outfits vorschreiben, verlassen zu werden
Hoffnungen: Friedliches Leben, ihre Freunde immer bei sich zu haben
-Aussehen-
Haarfarbe: Irgendwo zwischen sehr dunklem Braun und Schwarz
Frisur: Die Haarlänge reicht bis zum unteren Teil der Schulterplatte, die Frisur ist jedoch hochgesteckt
Augenfarbe: Braun
Hautfarbe: Eher hell
Statur: Sportlich
Größe: 1,60m
Gewicht: 56kg
Besondere Merkmale: Sie hat immer eine goldene Münze bei sich, mit dem sie wichtige Entscheidungen trifft. Ihrer Aussage nach, ist diese absolut zuverlässig.
Kleidung: Das Auffälligste an ihrer Kleidung dürfte die grelle Farbe und die vielen Ornamente sein. Dabei verläuft die Farbe von oben nach unten von hellen Grün ins Türkise, welches ein hautenger Overall ist, welches bis unter die Knie geht und Polster die Schulter schützen. Darunter trägt sie noch schwarze Socken und rote Schuhe , welche mit Eisenplatten für die Sicherheit und Stabilität sorgen. Mehrere schwarze Gürteln und Schnallen dienen dazu die vielen kleinen Schatullen sicher an ihrem Overall anzubringen ohne das diese beim Rennen und Springen irgendwie abfallen könnten und sie trägt dazu noch an ihrer rechter Hand einen weißen Handschuh und an ihrer linken Hand eine simple schwarze Uhr. Referenz
Biografie:
Kazumi stammt aus einer sehr reichen Familie, die im weitem Lande unter allen Kampfsportlern einen großen Namen trägt. Von ihnen hatte sie auch ihre Kampfkunst erlernt. Doch Kazumi war schon immer sehr eigenwillig und so stahl sie sich immer wieder aus ihren wohlbehüteten Heim und verbrachte ihre ganze Zeit in der Natur bis es dunkel wurde und sie sich wieder hereinschlich. Da sie nunmal ziehmlich schlecht im Lügen war, wurde sie demnach auch oft erwischt und ihr wurden diverse Strafen erteilt, die alle (wie es sich für einen Dojo gehört) körperlich sehr anstrengend waren und ihre Grenzen immer wieder erweitert wurden. Dies hielt sie jedoch nicht im Geringsten davon ab, bei der nächsten Gelegenheit wieder abzuhauen, denn sie wollte irgendwann mal eine waschechte Abenteuerin werden. Doch eines Tages änderte ein Mann ihre Einstellung: Als sie eines Tages in den Bergen unterwegs war, sah sie wie ein merkwürdiger Mann mit einem noch merkwürdigeren Mantel nach Mineralien suchte. Der Mann erweckte ihre Interesse auch wenn sie ihn nur aus der Ferne "beschattete" aber nie ansprach. Sie sah wie er seine Kunst immer weiterentwickelte und sie beschloss eines Tages ihn anzusprechen um zu fragen ob sie diese sonderbare Technik erlernen dürfte. Doch als sie am Berg an der selben Stelle angekommen war, fand sie ihn nicht. Irgendwie besorgt das dem Mann was passiert wäre, schließlich waren die Berge kein Zuckerschlecken, recherchierte sie wochenlang nach irgendeinem Hinweis des Mannes. Sie wurde fündig, doch als sie an dem Werkstatt ankam, musste sie erfahren das der Meister schon lange tot war und der junge Mann in seine Heimat losgezogen war. Eine Verfolgungsjagd erbrannte, doch endete dieser jäh als sie das Dorf voller Leichen sah. Sie fragte sich ob der Mann unter den Opfern war, aber man hatte ihr gesagt das der Mann erst nachdem Massaker in seinem ehemaligen Heimatdorf zurückgekehrt sei. Sie hatte ihn wieder um eine Haarlänge verpasst. Jeder andere wäre in diesem Moment niedergeschlagen nach Hause gegangen, aber sie war nicht die typische Frau die alles hinnahm. Wild entschlossen kehrte sie zurück in ihr Zuhause und machte sich zur Abreise bereit. Ihr Vater erwischte sie dabei und noch am selben Abend stritten sie sich wie noch nie zuvor. Als das Unausweichliche kam und die Entscheidung mittels eines Kampfes ausgefochten werden solle, besiegte die Tochter ihren Vater vernichtend und seitdem reiste sie durch das Land um diesen mysteriösen Mann zu suchen, damit er ihr die Schmiedekunst beibringt.
Dies war die Vorgeschichte bevor sie von Winterboten rekrutiert wurde. Sie hatte in den vielen Jahren bereits viel erfahren und auch viele Freunde gefunden, zu denen auch sie heute noch Kontakt hatte. So zum Beispiel traf sie zu Zeiten als Söldnerin einen vielversprechenden Partner der ihr viel über das raue Leben beigebracht hatte und sie ihn auch heute noch bewundert. Auch den rätselhaften Mann mit seiner sonderbaren Technik traf sie, doch ging das Zusammentreffen schlechter aus als sie es geplant hatte. Sie gab ihren Traum als Schmiedin auf, fand aber schnell ihren Platz in Winterboten durch einen ihrer Freunde, in welchem sie innerhalb weniger Monaten bereits Rang B erreichte, was zwar mit einer riesigen Portion Glück verbunden war, sie aber dennoch nicht davon abbrachte ihre Arbeit weiterhin gewissenhaft fortzusetzen. Manchmal. Sie hat ihren Rang noch nicht lange, doch hofft sie darauf diesen nicht gleich wieder zu verlieren, was nicht zuletzt daran lag das sie diesmal keine so leichte Mission erteilt bekommen hatte...
Genehmigt von Belial
Startseite 
Portal 
Suchen 
Anmelden 
Login 
