Damals ein beliebter Zielort für Pilger und gläubige Mönche, ist es heute einfach nur noch ein verlassener Ort der verbissen den Zahn der Zeit trotzt.
Del Hora ward dem Fisch der Hoffnung Cyprius gewidmet und als Zeichen das dies von Gaia genehmigt wurde, wuchs inmitten der Gedenkstätte ein immergrüner Baum, der selbst den härtesten Winter mit seinen grünen Blättern widersteht. In den anfänglichen Jahrhunderten war dieser Ort ein sehr beliebtes Reiseziel, denn die Architektur war nicht nur seiner Zeit vorraus, nein, auch das Wasser das dort floss, wies eine sehr hohe Vitalität vor.Es war Tradition das Paare mit dem Wunsch nach Kindern hier das heilige Wasser tranken um den Nachwuchs gesund und kräftig werden zu lassen. Aber wie alles seine Blüte der Zeit erlebte, so verließ auch dieser Ort den Segen. Cyprius, dem diese Gedenkstätte gewidmet wurde, verließ eines Tages ohne ein Zeichen diesen Ort und mit ihm verschwand auch die heilige Magie, dass die Leute so fasziniert hatte.
Jedes Jahr kamen immer weniger Leute bis eines Tages überhaupt garkeine mehr kamen- aber dennoch gibt es eine Gruppe von Leuten die diesen Ort als ihr Zuhause ansehen. Die Forscher, die nach den Spuren Cyprius' suchten. Und sie wurden bald fündig....