-Personalien-
Name: Jillian Avis
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Blutgruppe: AB
Rasse: Aviar
Heimat: Balt
Fraktion: Crossdawn-Orden
Rang: Granat
-Menschlichkeit-
Mag: den Wind, offene Felder und Ebenen, den Himmel, belebte Orte, die Menschen in seiner Umgebung
Hasst: langweilige Leute, Langeweile allgemein, Orte an denen er den Himmel nicht sehen kann (fühlt sich eingeengt), gezwungenes Lernen, CM, seinen Vater
Hobbies: Wolken und Vögel beobachten, Unfug anstellen,
Motto: Das Leben ist zu kostbar um es mit negativen Gefühlen zu verschwenden ... und dennoch kann ich meinen Hass nicht verdrängen.
Ängste: geringfügige Raumangst; Insekten aller Art; die Wahrheit
Hoffnungen: in Freiden leben zu können ohne von seinem Hass zerfressen zu werden
-Aussehen-
Haarfarbe: schwarz
Frisur: kurz und glatt; auf der linken Seite eine etwas längere Strähne
Augenfarbe: eisblau
Hautfarbe: normal
Statur: etwas schmaler als normal, aber nicht dürr oder abgemagert
Größe: 166,2 m
Gewicht: 50,6 kg
Besondere Merkmale: etwas spitzere Eckzähne, als normal; Halsband mit einem Rubin; schwarze Flügel
Kleidung: schwarzes ärmelloses Hemd (meist nur zwei Knöpfe zu); schwarze Armstulpen mit silberigen Kettchen umwickelt; dunkle Dreiviertelhose; halbhohe Stiefel
Biografie:
Jillian wurde von seinem Vater kurz nach seiner Geburt beim Crossdawn-Orden ausgesetzt und lebt seitdem in Balt. Er fragte sich oft, wer seine Eltern waren und wieso sie ihn ausgesetzt hatten. Durch die Schwingen die seinem Rücken ensprangen wusste er, dass er kein Mensch war und demzufolge auch seine Eltern nicht in Balt waren. Immer wieder hinterfragte er seine Herkunft. Bis er es irgendwann herausfand: Sein Vater war einer der Helden, die die Welt gerettet hatten. Unbewusst saugte der Junge alles in sich auf, was mit dem flügellosen Aviar zu tun hatte und hasste ihn bald für das, was er getan hatte.
Um mit seiner Wut klar zu kommen begann er sich mehr seiner Ausbildung zu widmen, was ihm auf Dauer jedoch zu langweilig wurde. Immer öfter unternahm er Ausflüge. Erst in die Stadt, später weit außerhalb der Mauern Balts. Er beobachtete die Natur, den Himmel, die Wolken und schaffte es somit eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber seinem Vater zu entwickeln, auch wenn die Wut manchmal noch in ihm aufstieg.
Nach außenhin versucht er diesen Hass mit guter Laune und vorallem vielen Streichen zu überdecken. Er will die Leute in seiner Umgebung, seine Freunde, nicht damit belasten. Im Allgemeinen ist er darauf bedacht, dass seine Umgebung nicht von irgendwelchen trüben Gedanken zerfressen wird. Er fugiert deswegen auch öfters gewollt als Clown und Sandsack.
Genehmigt von AmanoG.E.N.E.H.M.I.G.T.